Wow, die ersten 1,5 Wochen sind schon wieder rum und die letzte Woche bricht an. Die Zeit vergeht mal wieder megaschnell und habe zu wenig Zeit um hier zu schreiben. Deshalb das ganze jetzt mal im Schnelldurchlauf.
Dienstag (30.7.): in Ekaterinburg gelandet
Mittwoch (31.7.): Ausführlicher Stadtrundgang mit Anton. Natürlich hatte ich verschlafen. Ich hatte zwar meine Armbanduhr um 4 Stunden weiter gestellt, jedoch nicht mein Handy, das mir als Wecker diente :D
Unterwegs traf ich natürlich auf Lenin, den alten Haudegen:
Auch die internationale Küche ist hier beliebt: Deutsches Restaurant ("Natürlich") und McDonald's
Donnerstag fand dann die offizielle Eröffnung der Summer School statt. Thema: "Business promotion via internet". Aufgrund von Visa-Schwierigkeiten konnten einige Interessenten aus Afrika nicht teilnehmen. So sind wir nur 2 internationale Studenten. Ein ägyptischer Student und ich. Sind aber natürlich nicht alleine, sondern noch zahlreiche russische Studenten drücken mit uns die Vorlesungsbänke. Daher sind die Exkursionen leider nur mittelmäßig besucht, weil die Einheimischen natürlich das meiste schon kennen.
Ein Bild an/auf der/dem Platinka ("Damm") mit einigen Teilnehmern der Summer School. Der Damm wurde vor einigen Jahrhunderten aufgeschüttet um eine Fabrik mit Wasserkraft antreiben zu können (offizielle Gründung 1723 der Stadt). Heute ist die Platinka (wobei nicht nur der Damm gemeint ist, sondern der Stausee davor und der (Ab)Fluss danach) quasi das städtische Erholungsgebiet.
Freitag (2.8.) liefen dann die ersten Vorlesungen. Und Samstag ging es als Exkursion in den Nationalpark Olenii Rouchi (http://olen.ur.ru ), ca. 100 km östlich von Ekaterinburg (Google Maps).
Sonntag war ich mit Islam (der äqyptische Student) und Anton und Sveta zum Open Air Konzert anlässlich 125 Jahre der regionalen Staatsbahn, inkl. Frisbee-spielen im Park. Das ganze fand direkt am Staudamm statt.
Wie die weitere Woche verlief, erzähle ich euch später. Hier ist es schon wieder 0:30 Uhr und die letzte Nacht war etwas kürzer ;) und morgen geht es wieder zur Uni.
Mutters Rückkehr ins Remigrantenland
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vor 5 Jahren
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